Verborgene Plätze entdecken
Beeindruckende Wildnis präsentiert sich Wanderern auf den elf Etappen des Kalkalpenwegs in Oberösterreich.
Für Naturliebhaber ist er ein Geheimtipp: der Nationalpark Kalkalpen. Riesige Mischwälder, seltene Urwaldreste, Bäche, Höhlen und Felsen prägen das Landschaftsbild im zweitgrößten Nationalpark Österreichs. Seit wenigen Jahren leben wieder Luchse in den Wäldern, die auch Lebensraum für Rotwild, Gämsen, Steinadler und viele weitere Wildtiere sind.
Wer die vielen Naturschätze genauer unter die Lupe nehmen will, macht sich zu Fuß auf. Für ausgiebige Erkundungen bietet sich der 150 Kilometer lange Kalkalpenweg an. Er verbindet in elf Etappen das Ennstal mit dem Toten Gebirge, führt dann über das Sengsengebirge nach Windischgarsten und über Spital am Pyhrn auf die Wurzeralm. Von dort geht es über Hinterstoder und den Flötzersteig nach Sankt Pankraz. Auf den längeren Etappen sind Wanderer bis zu siebeneinhalb Stunden unterwegs. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es entweder in Hütten oder in Unterkünften in den Talorten.
Oberösterreich Tourismus
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