Mit den „Glocknerführern“ bergauf
Bei der Kalser Gletscherreise durchwandern die Teilnehmer unterschiedliche Vegetations- und Klimazonen.
Die Kalser Bergführer sind legendär: Schon um 1890 führten sie Forschungsreisende durch den Kaukasus und den Himalaya. Eine hohe Betreuungsqualität und umfassendes Know-how rund um das Verhalten im alpinen Terrain sind auch heute noch selbstverständlich für die „Glocknerführer“.
Die Bergprofis führen durch die verschiedenen Höhenstufen vom Lucknerhaus hinauf zur Stüdlhütte. Bunt schillernde Bergmähder, die zu den artenreichsten Lebensräumen Österreichs gehören, weite alpine Graslandschaften und mit zarten, aber widerstandsfähigen Pionierpflanzen bewachsene Gletschermoränen – die Bergführer bringen den Besuchern auch die Vielfalt der alpinen Pflanzenwelt näher.
Sie führen die Teilnehmer sicher zwischen Eistürmen und tiefen Gletscherspalten hindurch über das Teischnitzkees. Die Besucher lernen dabei, mit Steigeisen und Eispickel zu gehen sowie Anseil- und Sicherungstechniken anzuwenden. Wer möchte, kann sich auch in eine der vielen Gletscherspalten abseilen. Nach einer Rast auf der Stüdlhütte geht´s durch das wildromantische Teischnitztal und mit dem Taxi zurück nach Kals.
Die Teilnahme an der Wanderung ist auch ohne alpine Erfahrungen möglich (Mindestalter 12 Jahre).
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