Winter in den Kitzbüheler Alpen
Sechs Skigebiete, beinahe endlose Routen zum Tourengehen und Winterwandern und noch viel mehr. Das ist der Winter in den vier Regionen der Kitzbüheler Alpen.
Pisten- und Abseits-Abenteuer: Winter in den Kitzbüheler Alpen
In den besten Skigebieten der Welt über die Pisten sausen. Auf Tourenskiern, Schneeschuhen oder in Wanderstiefeln die schönsten Ecken der Kitzbüheler Alpen erkunden. Oder doch lieber mal was anderes ausprobieren – wie wär’s dann mit Langlaufen oder Rodeln? In den vier Tiroler Regionen Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und Pillerseetal ist jeder Ferientag ein einzigartiges Erlebnis. Und hier finden alle – vom absoluten Crack über den Genuss-Liebhaber bis hin zur Familie mit kleinen Kindern – ihr persönliches Urlaubsglück. www.kitzbueheler-alpen.com
Gemütlich, genussvoll, gigantisch: Die Skigebiete der Kitzbüheler Alpen
Alle sechs Skigebiete der Kitzbüheler Alpen genießen Weltruf in Sachen Pistenqualität, Schneesicherheit und moderne Liftanlagen. Von der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental über KitzSki Kitzbühel / Kirchberg und das Skigebiet St. Johann in Tirol bis hinüber zum Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Die Kitzbüheler Alpen punkten mit rund 1000 Pistenkilometern – und jeder Menge Vielfalt: von jung und sportlich über bodenständig-familiär bis mondän. Für das internationale Publikum erschließt die Salvista-Gondelbahn die Kleine Salve (1565 m) seit Winter 2020/21 vollständig. Insgesamt hat die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental 288 Pistenkilometern im Angebot. Wirklich genial hier: Die Hänge fallen in alle Himmelsrichtungen ab – man kann bei Bedarf immer auf der Sonnenseite unterwegs sein. Einer der besten Einkehrtipps (unter 80 Möglichkeiten) ist das Gipfelrestaurant Hohe Salve. Die Terrasse und die Umadum Stubn drehen sich um die eigene Achse – zu Knödelsuppe und Kaiserschmarrn gibt‘s das 360-Grad-Panorama gratis dazu. So richtig mondän wird es im Gebiet KitzSki Kitzbühel / Kirchberg: ein lebender Mythos mit Streif und Hahnenkamm. Insgesamt stehen 188 Kilometer zur Auswahl. Eher beschaulich präsentiert sich das Skigebiet St. Johann in Tirol: 42 aussichtsreiche Pistenkilometer mit frontalem Blick auf den Wilden Kaiser und familiengeführte Hütten mit ausgezeichneter Küche – ein Muss für Genuss-Skifahrer. Im Pillerseetal ruft der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Start ist in Fieberbrunn mit seinen abwechslungsreichen Pisten und traumhaften Tiefschnee-Abfahrten. Die bundesländerübergreifende Region verbindet nicht nur 270 Abfahrtskilometer, 70 moderne Lifte und 60 gemütlich-stilsichere Hütten, sondern auch ein Gefühl: Den Spirit des Home of Lässig – oder anders: Das individuelle Glücksgefühl. Einheimische fahren auch gern mal von der Buchensteinwand ab, von der das mit 30 Metern größte begehbare Gipfelkreuz der Welt thront. Oder treffen sich im Gebiet der Bergbahnen Steinplatte Waidring – Winkelmoosalm, wo ein legendärer Snowpark Freeskier und Snowboarder lockt. Die SuperSkiCard ist das Eintrittsticket zu insgesamt 2750 Pistenkilometern, 1000 davon im sogenannten Kerngebiet der Kitzbüheler Alpen. Die Dreitagesvariante gibt es ab 208 Euro pro Person in der Hauptsaison.
So oder so: Vom abgelegenen Geheimtipp bis zum etablierten Skitouren-Mekka
Wer für die nächste Skitour absolute Ruhe und Einsamkeit, schier endlose Weiten und unberührte Tiefschneeabfahrten sucht, sollte sich eins der verwunschenen Seitentäler der Kitzbüheler Alpen genauer ansehen. Wie etwa das Windautal, wo Lodron (1925 m), Brechhorn (2032 m) oder Gamskogel (2206 m) mit spektakulären Aufstiegen und Abfahrten aufwarten. Auch das Seitental nebenan – die Kelchsau – ist ein Traum für Tourengeher. Tipp für einen zweitägigen Ausflug: Zur Bamberger Hütte (1761 m) aufsteigen, hier übernachten und am nächsten Tag einen der umliegenden Gipfel anvisieren. Nachteulen kommen freitags und samstags nach Fieberbrunn, wo nach 17 Uhr die Pisten Streuböden und Zillstatt speziell für Tourengeher bis 22 Uhr geöffnet sind – einsamer und sicherer Fahrspaß garantiert. Der „Dynafit Skitourenpark“ in St. Johann hingegen hat sich vollkommen auf den Trendsport konzentriert und bietet ganztags perfekte Infrastruktur für Tourengeher. Wer gleich mehrere Tage der Zivilisation den Rücken kehren möchte, schließt sich den heimischen Bergführern an, die die KAT Skitour anbieten – die sechstägige Durchquerung der Kitzbüheler Alpen auf Tourenskiern.
Aus eigener Kraft, mit Gondel- und Rodel-Unterstützung oder geführt: Auf zum Winterwandern
Vom gemütlichen Spaziergang bis hin zur anspruchsvollen Tour, die auch bei Minusgraden ins Schwitzen bringt: Die Kitzbüheler Alpen locken mit mehr als 330 Kilometern geräumter Winterwanderwege. Wer Kondition im Gepäck hat, wählt fürs klassische Wandern die etwa vierstündige Tour von Oberndorf in Tirol zur Müllneralm auf 1140 Metern (11,5 km, 447 hm). Es geht aber auch einfacher. Eine der schönsten Wanderungen mit Bergbahnunterstützung ist die Winterseilbahnwanderung mit Start in Westendorf. Mit der SkiWeltbahn gondelt man hinauf zur aussichtsreichen Choralpe (1820 m), nach einem Schlenker übers Windautal geht es zurück zum Ausgangspunkt (6 km, 200 hm). Oder wie wäre es mit Wandern und Rodeln? Vom Waidringer Dorfzentrum führt ein Wanderweg – teilweise malerisch am Bach entlang – zum Alpengasthof Oberweissbach. Entweder über dieselbe Strecke zurückwandern oder Rodel ausleihen und hinabsausen (6,5 km 160 hm). Gäste können sich außerdem einer der zahlreichen geführten Wanderungen anschließen. Absoluter Tipp für Romantiker ist die Fackelwanderung durch Kirchbichl. Nach etwa einer Stunde durch das Winterwunderland gibt’s eine Tasse Glühwein oder Punsch. In Fieberbrunn hingegen wandern Gäste unterm Sternenhimmel mit Laternen zum Lauchsee, wo sie von Weisenbläsern und einem heißen Getränk erwartet werden.
Schon mal gemacht? Alternative Winter-Abenteuer
Es geht auch anders: Die Kitzbüheler Alpen locken abseits der Pisten mit entspannten und actionreichen Winter-Abenteuern für Groß und Klein. Wer etwa dem gewöhnlichen Wandern einen neuen Dreh verpassen möchte, schnallt sich am besten die XXL-Bretter an die Füße und macht sich auf zum Schneeschuhwandern. Ein Highlight für die Kids ist die Hundsbichlrunde, die eine halbe Stunde um die gleichnamige Alm herumführt. Wenn die anderthalb Kilometer geschafft sind, wartet am Bauernhof der Streichelzoo mit Lamas, Eseln und Ziegen. Das Pillerseetal dagegen ist das pure Mekka für Langläufer und Biathlon-Fans. Neben zahlreichen Loipen aller Schwierigkeitsgrade können Urlauber im Dezember beim Biathlon-Weltcup in Hochfilzen zuschauen oder beim Gästebiathlon selbst die Kombination aus Gleiten und Schießen ausprobieren. Lieber im Sitzen rutschen? Dann auf zu einer Rodelpartie. Nach etwa anderthalbstündigem Fußmarsch von Hopfgarten erreicht man die Haag Alm am Penningberg, von hier aus schlängelt sich eine der besten Natur-Rodelbahnen Tirols knapp vier Kilometer talwärts. Übrigens: Hier wurden bereits Weltmeisterschaften im Sportrodeln ausgetragen.
Das Größte für die Kleinsten: Kinderbetreuung, Skikurse und Familienunterkünfte
Spielen, rodeln, Schneemann bauen: Auch Kinder kommen in den vier Regionen der Kitzbüheler Alpen voll auf ihre Kosten. Denn während Mama und Papa beim Skifahren, Tourengehen oder Winterwandern sind, kümmern sich die ausgebildeten Betreuer um die Kleinen. Die Älteren möchten in die Skischuh Fußstapfen der Eltern treten? Kein Problem. Die 31 Skischulen der Region bieten allesamt erstklassige Kurse für den Nachwuchs. Nach einem ereignisreichen Wintertag kommen alle in einer der zertifizierten Familienunterkünfte wieder zusammen. Diese punkten mit Betreuungsangebot, speziellen Kindergerichten sowie extra großen Familienzimmern.
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