Heurige mit Ausblick
Sonnige Herbstnachmittage und laue Abende nutzt man in Österreich besonders gerne zum Heurigenbesuch. Hier einige Tipps für aussichtsreiche Ausflüge.
Der Heurige hat in Österreich immer Saison, jedoch sind nicht immer alle Heurigen geöffnet. Vor allem die kleineren Betriebe haben ihre „Aussteckzeiten“. Diese erkennt man vor Ort am Buschen, der über dem Eingang hängt – daher das Wort „Buschenschank“. Umschauen kann man sich auch in den Heurigenkalendern, die in allen Weinbauregionen online zugänglich sind. In Wien jedenfalls sind die meisten Heurigen ganzjährig geöffnet, einige von ihnen punkten mit einem besonders schönen Blick auf die Stadt. In Illmitz am Neusiedlersee im Burgenland erfreut das „Gowerl-Haus“ mit Deftigem vom Mangalitza-Schwein, der „Heurige zur Hölle“ mit bestem Seeblick. Genießer reihen die „Weinbeisserei“ im Kamptal in Niederösterreich unter die besten Heurigen in Österreich. Mit Blick auf die Windmühle von Retz und in modernem Ambiente speist und trinkt man beim „Windmühlheurigen“. Wein und Literatur verbindet das „Wein gut zum Lesen“ in der Oststeiermark.
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